Logo des Schloss Albeck
Das Zentrum für
Kultur & Kulinarik in Mittelkärnten

Das Schloss Albeck ist ein Ort, an dem Kultur und Natur harmonisch miteinander verschmelzen. Hier finden Sie Kulturveranstaltungen wie unsere Theateraufführungen, Konzerte und Ausstellungen genausos wie kulinarische Genüsse im Schlossrestaurant. Das Schloss ist ein beliebtes Ausflugsziel für Kunstinteressierte und Naturliebhaber gleichermaßen.

Schloss Albeck

Wir bieten ein umfangreiches Angebot

Das Schloss Albeck bietet ein breites Spektrum an Kulturveranstaltungen, kulinarischen Genüssen und Naturerlebnissen. Hier ist für jeden etwas dabei.

Theater
Das Albecker Schlosstheater bietet ein abwechslungsreiches Theaterprogramm.
Konzerte
Unsere Konzerte bieten ein breites Spektrum an Musikrichtungen.
Ausstellungen.
Das Schloss Albeck bietet regelmäßig Ausstellungen zu verschiedenen Themen.
Restaurant.
Ein Besuch beim Schloss Albeck ist auch kulinarisch ein Erlebnis.
Skulpturenpark.
Der Skulpturenpark rund um das Schloss Albeck ist ein beliebtes Ausflugsziel.
Waldpfad.
Der Waldpfad bietet eine wunderschöne Wanderung durch die Natur.

Geschichte des Schloss Albeck

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Bau des Schlosses

Aufgrund einer kaiserlichen Schenkung gelangt das Gebiet von Albeck im Kärntner Gurktal in den Besitz der Grafen von Friesach-Zeltschach, der Vorfahren der Heiligen Hemma, der Gründerin des Gurker Domes. Diese erbauen im 10. Jahrhundert die Burg Albeck am steilen Berghang der Engen Gurk.
Bau des Schlosses
898

Hemma-Stiftung

Durch die „Hemma-Stiftung“ schenkt Hemma die Herrschaft Albeck mit den dazugehörigen Bauernhöfen und Wäldern dem Nonnenkloster Gurk, welches 1070 wieder aufgelöst wird. Danach steht Albeck kurz im Besitz des Erzbistums Salzburg und wird von diesem dem neugegründeten Bistum Gurk übergeben, welches ein weltliches Geschlecht damit belehnt. 1264 geht die Herrschaft Gurk endgültig an das Bistum Gurk.
Hemma-Stiftung
1043

Das Schloss entsteht

Die Burg wird abgetragen und 2 km weiter auf der alten Römerstraße in Richtung Sirnitz wird der spätbarocke Bau „Schloß Albeck“ und ein Wirtschaftsgebäude aus den Steinen der Burg errichtet. Das heutige Eingangstor des Schlosses ist das alte Burgtor. Sogar ein Steinmetz-Zeichen ist noch in der Rundung zu sehen.
Das Schloss entsteht
1680

Verfall

Das Amt der Pflegschaft verliert mit der Bauernbefreiung seine Bedeutung. Das Schloß dient als bischöfliches Forstamt und später als Wohnung für Forstarbeiterfamilien. Mehr und mehr verfällt die Bausubstanz.
1848

Revitalisierung

Dr. Elisabeth Sickl kauft das unter Denkmalschutz stehende Ensemble Schloss Albeck vom Bistum Gurk. Im Bescheid des Bundesdenkmalamtes wird Albeck als Baudenkmal mit besonderer geschichtlicher, künstlerischer und kultureller Bedeutung“ gewürdigt. Für die Renovierung erhält Dr. Sickl den „Landespreis für gutes Bauen“. Kulturelle und gewerbliche Aktivitäten bringen Leben in die alten Mauern: Die Revitalisierung ist geglückt. Aus dem als "Stanahaufn" verschrieenen Gebäude entstand in behutsamer Kleinarbeit ein modernes Kulturzentrum.
Revitalisierung
1987

Die Perle des Gurktales

20 Jahre nach der Revitalisierung hat sich auf Schloß Albeck als der „Perle des Gurktales“ unter dem Motto „Natur und Kultur im Einklang“ ein kleines, aber feines Gesamtkunstwerk entwickelt. Das Restaurant bietet eine exquisite Küche, die „Plattform für junge Künstler“ hat in über 1.000 Konzerten jungen Musikern weit über die Grenzen Österreichs hinaus für Kammermusik und Jazz ein Daheim geboten, jeden Monat stellt im Veranstaltungsraum unter dem Titel „Ausstellungen moderne Kunst“ ein anderer Maler aus und als attraktives Angebot gibt es die Geschenksboutique mit einer großen Auswahl an geschmackvollen Deko- und Geschenkartikeln.
Die Perle des Gurktales
2007

Vollständige Restaurierung

Im Jahr 2008 wird auch der "Stadel", das Wirtschaftsgebäude des Ensembles Schloß Albeck, saniert und als Ausstellungs- und Veranstaltungsraum adaptiert. Somit sind alle 3 Baukörper restauriert und Schloß Albeck als historisches Kernstück der Gemeinde Albeck mit einem kulturellen und gastronomischen Ganzjahresprogramm zu 100 Prozent der Öffentlichkeit zugänglich. Dieser Beitrag zur Dorferneuerung kann auch als kraftvolles Signal der Lebendigkeit der geschichtsträchtigen Täler Kärntens gewertet werden.
Vollständige Restaurierung
2008

Kontakt & Anfragen

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